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Obwohl, eine Kleinigkeit habe ich noch für dich - oder: Unser erstes gemeinsames Weihnachten

Dienstag, 29. Dezember 2015



24. Dezember 2015, ca. 11.00 Uhr

"Du bleibst jetzt bitte in diesem Zimmer, bis ich dich hole!" So lautete Andis Anweisung an mich an diesem Morgen. Ich kam gerade aus der Dusche und trocknete mir die Haare vor dem Spiegel in unserem Schlafzimmer.
"Jetzt darfst du kommen" grinste er durch den Türspalt und ich folgte ihm ins Wohnzimmer, wo unser großer, schöner Weihnachtsbaum steht. Unter dem Baum stapelten sich die Geschenke, die jetzt alle weg sind.
Ein klitzekleines, in minzeblau schimmerndes Geschenkpapier verpacktes Etwas war mein Geschenk.
Schon als ich es zwei Tage zuvor unter dem Baum erblickte, vermutete ich einen Labello darin, doch Andi bestritt es ganz überzeugend.
Ganz gespannt, was sich darin wohl befindet, packte ich es aus und zum Vorschein kam: ein Labello. Andi grinste breit und ich lachte: "Wusste ich es doch!" Doch neben dem Labellolippenpflegestift befand sich noch ein zusammengefalteter Zettel in der Verpackung. Ich faltete ihn auseinander uns las:

"Frohe Weihnachten! :-) So, das ist alles, was du dieses Jahr bekommst.
Obwohl, eine Kleinigkeit habe ich noch für dich! Gehe bitte an den Platz voller harter Arbeit und schaue in eine Schublade!" 

Schon während dem lesen der ersten Zeilen lachte ich laut auf, begeistert von dieser kreativen Idee und eilte hüpfend wie eine 10 Jährige in unser Büro und riss schleunigst eine Schublade nach der anderen auf - und übersprang dabei ausgerechnet die eine Schublade, in der sich mein nächstes Geschenk befand gleich zwei mal nacheinander. Endlich öffnete ich die richtige Schublade und fand ein größeres Päckchen. An der Form erkannte ich schon vor dem auspacken ein Duschgel, welches wir zwei Tage zuvor gemeinsam im dm-Markt in den Händen hielten und dessen süßen Cocos Duft beschnupperten. An dem bauchigen Duschgelbehälter befand sich der nächste Zettel: 

"Frohe Weihnachten :-) So, das ist wirklich alles, was du dieses Jahr bekommst! Obwohl, eine Kleinigkeit habe ich noch für dich! Gehe in den Raum in dem sich die meisten m² Sauerstoff befinden und schaue unter oder in dem Gegenstand der Gesäßentspannung nach!" 

Ich lief zurück ins Wohnzimmer und öffnete zielstrebig den Bettkasten unseres Sofas und fischte das nächste bunte Päckchen aus dem Kasten heraus. Es befand sich ein Gutschein für das Playstation Spiel "Kings Quest - Der seinen Ritter stand" darin. Zwei oder drei Wochen zuvor habe ich den ganzen Tag das erste Kapitel dieses Spiels gezockt, welches zu dem Zeitpunkt gratis zur Verfügung stand. Dabei stellte Andi sicher, dass ich während des Zockzustands nicht verhungerte, indem er mir hin und wieder etwas Schokolade oder Mandarinchen in den Mund schob.
Natürlich war ich danach ganz scharf auf die weiteren 4 Kapitel und nun konnte es endlich weiter gehen :) (Allerdings kam ich bis heute noch nicht dazu)
Auf dem beigelegten Zettel stand: 

"Frohe Weihnachten! :-) Und viel Spaß mit Kings Quest!
So, das ist wirklich wirklich alles, was du dieses Jahr bekommst. Obwohl, eine Kleinigkeit habe ich noch für dich! Gehe bitte zum Becken der Entspannung!" 

Ich glaube, ich habe die ganze Zeit über nur begeistert gelacht. So lief ich ins Badezimmer, schob den Duschvorhang zur Seite und erblickte ein ziemlich großes Paket, eingepackt in minzblau schimmerndes Geschenkpapier. Ich transportierte das Paket ins Wohnzimmer und packte es aus. Zum Vorschein kam ein nagelneuer Monitor von EIZO! Dieser Monitor ist was ganz Besonderes. Er eignet sich perfekt für die professionelle Bildbearbeitung und ist dabei schonend zu den Augen. Seit etwas mehr als über ein Jahr  habe ich - mal mehr und mal weniger schlimme - Beschwerden an meinen Augen. An manchen Tagen ist es so schlimm, dass ich sie den ganzen Tag über am liebsten geschlossen halten würde. Und ich weiß auch nicht, was die Ursache ist. Ich habe einige Vermutungen, doch nicht mehr.
Von diesem Monitor erhoffen wir uns, dass meine Augen weniger, oder gar nicht, gereizt sind, wenn ich Stunden an der Bildbearbeitung verbringe.
Auch bei diesem Geschenk wartete ein weiterer Zettel auf mich.

"So, das ist wirklich, wirklich, wirklich alles was du dieses Jahr bekommst.
Obwohl, eine Kleinigkeit habe ich noch für dich! 
Mach die Augen zu!"
 
Ich sah vom Zettel auf und lachte Andi an. Die Überraschungen sind ihm absolut gelungen. Grinsend saß er neben mir auf dem Teppich, umgeben  von in minzeblau schimmernden Geschenkpapier. 
Mein größtes Geschenk überhaupt! 
Unglaublich dankbar für diesen wundervollen Mann schloss ich die Augen und spitzte die Lippen. 
Und dann küsste er mich.
"Bitte erwarte das jetzt nicht jedes Jahr!"
sagte er.

:-)



Weihnachten unter Wölfen

Donnerstag, 24. Dezember 2015



Das Weihnachtsfest ist ein unbegreiflich großes Fest für mich. Es ist mehr als die schönen Lichter, die im Dunkeln ganze Städte und kleine Dörfer erstrahlen lassen. Es ist mehr, als das Zusammenkommen der Familie von nah und fern. Es ist mehr, als die liebevoll zusammengestellten Geschenke unter einem festlich geschmückten Baum. Es ist mehr, als Weihnachstplätzchen und Weihachtsmusik. Es ist mehr, als ein Krippenspiel, mehr als strahlende Kinderaugen. Weihnachten ist so viel mehr. Weihnachten ist so viel größer. 

Weihnachten ist Liebe. Liebe, die Naturgesetze bricht. Liebe, die zwei Welten zusammenbringt. 
Himmel und Erde treffen an Weihnachten aufeinander. 

Weihnachten ist göttlich.
An Weihnachten machte Gott uns Menschen das größte Geschenk, in dem er in Jesus Christus selbst Mensch wurde. Jesus ist der Grund für Weihnachten. Ohne ihn ist es nur ein Winterfest, ein leeres Echo, ein sprühender Funke, der bald wieder erlischt.

Ich wünsche dir ein Weihnachtsfest, an dem du zurück zu den Wurzeln von Weihnachten kehren kannst.
Ich wünsche dir ein Weihnachtsfest, das mehr als Krippenspiel, Geschenke und Lichterketten am Weihnachtsbaum bedeutet.
Ich wünsche dir ein echtes Weihnachtsfest. Voller Liebe. Voller Freude. Voller Wunder.

Und hier habe ich noch eine wahre, kurze Geschichte für dich, die ich sehr mag.


"Als ich 19 Jahre alt und gerade mit der Schule fertig war, bereitete ich mich auf eine Reise ins Yukon-Territorium vor, ein Gebiet im äußersten Nordwesten Kanadas, etwa 800 Kilometer nördlich von Dawson. Ich bepackte einen Hundeschlitten, der mich diese weite Strecke tragen sollte. Es war das erste Weihanchten, das ich allein verbringen würde - und obendrein die gefährlichste Reise, mitten im tiefsten Winter. 
Mein Ziel war es, eine Felsformation kartografisch zu erfassen, die bislang nur zum Teil auf einer groben, zwei Jahre alten Karte verzeichnet war. Die Markierungen auf dem Plan waren verlässlich, aber von den Gefahren, die auf dem Weg lauerten, ließen sie nichts erahnen.
Der Pfad führte über Schnee und Eis, über gefrorene Flüsse und Seen, an steilen Bergrücken und Felshügeln entlang. Ich wusste, dass ich mit Schneestürmen, mit hungrigem Wild und - falls es irgendwie zu Verzögerungen kommen sollte - auch mit knappen Lebensmitteln rechnen musste.
Nie ging ich auf eine derartige Reise, ohne vorher persönlich mit Gott zu sprechen, ihm meine Aufgabe zu beschreiben und um seinen göttlichen Schutz für mich und meine Hund zu bitten. Ich glaube, dass er mir hilft, egal, ob ich unterwegs bin oder in der Kirche, wenn ich meinen Weg ehrlich und aufrichtig in seine Hände lege.
Am 24. Dezember 1908 hatte ich mein Lager an einem einsamen, mondbeleuchteten Ort aufgeschlagen. 
Etwa 400 Kilometer von Dawson entfernt, gab es hier nichts außer den fernen, schneebedeckten Bergen und meinen Hunden.
Das Wetter hatte bisher mitgespielt und ich war gut vorangekommen, was mich mit tiefer Dankbarkeit erfüllte. Während ich mein Heiligabend-Mahl, Tee und Schninken, über dem Lagerfeuer zubereitete, dachte ich an meine Familie, die sich in diesem Moment Tausende Kilometer entfernt um den Kamin und den Baum mit den Geschenken versammeln würde.
Ich konnte vor dem innernen Auge ihre Gesichter sehen und manche ihrer Gesprächsthemen erraten. Meine Mutter dachte in diesem Moment sicher genauso an mich wie ich an sie und den Rest der Familie. Es schien, als hörte ich ihre Gebete. Ich richtetete mich auf und sagte: "Gott, du bist so gut zu mir und den Hunden. Ich weiß, dass du Mutter in ihren Gedanken tröstest und sie wissen lässt, dass es mir gut geht und dass ich nicht einsam bin oder friere, auch wenn ich weit weg bin."
Ein entferntes Sausen unterbrach mein Gebet. Innerhalb von Sekunden verwandelte sich das Sausen in scharfe, knallende Geräusche. Ich blickte mich schnell um, während die Geräusche lauter wurden. Dann sah ich die Ursache des Knallens: die Nordlichter, Lichtstreifen in den verschiedensten Farben schossen himmelwärts und erleuchteten den Himmel im Norden. Die Pracht raubte mir den Atem. In ihrem vollen Glanz erstrahlte vor mir die Aurora Borealis, das Nordlicht.
Es war unglaublich: Ich befand mich hier auf einem vorreservierten Platz für eine Privat-Vorführung  des wundervollsten Weihnachtsspiels, das man sich je erhoffen konnte. Die Farben des Regenbogens spiegelten sich auf den verschneiten Bergen und flackerten über die glatte, schneebedeckte Oberfläche wie ein prunkvoll leuchtender orientalischer Teppich. 
In diesem Moment begannen die Hunde zu knurren. Sie vertsteiften sich und standen so still wie eiserne Statuen. Meine Augen suchten den Horizont ab. Dort, aus der Ferne, kam ein Rudel Wölfe auf uns zu. Die ganze Schönheit erschien mir durch die drohende Gefahr wie weggeblasen. Wir mussten  schnleunigst unsere Haut retten.
Der Wind kam aus der Richtung der Wölfe, sodass sie uns noch nicht riechen konnten, und ich hoffte, dass die strahlenden Lichter sie ablenken würden. Doch für wie lange?
Zu meiner Bestürzung ließen sich die Wölfe etwa 90 Meter von uns entfernt im Kreis nieder. Ich zählte 14 Wölfe. Dann nahm der Leitwofl im Zentrum des Kreises Platz und begann den Mond anzuheulen. Bald schon ertönte ein Chor von 14 disharmonisch singenden Stimmen.
Das Heulen hielt etwa eine Stunde an, in der meine Anspannung stieg. Als danach das Nordlicht in Richtung Norden versank, hörte der Rudelführer abrupt mit seinem Geheul auf und machte kehrt in die Richtung aus der er gekommen war. Die anderen folgten ihm.
Ich war so erleichtert, durcheinander und so voller Ehrfurcht, das sich kaum glauben konnte , was ich gesehen hatte. Hatten die Wölfe meinetwegen eine Art Gottesdienst abgehalten?

Seitdem erinnern mich die weihnachtlichen Kirchenglocken jedes Mal neu: an das eindrucksvollste Weihnachtswunder meines Lebens."

John H. Blue, Dezember 1908*


Ich wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest.

Katja


*Aus: Die Nacht, in der die Himmelstür offen stand. Von Patricia A. Pingry



Miriam | ein Kirschblütenshooting in der Heerstraße in Bonn

Freitag, 27. November 2015
Die ganze Heerstraße ist im Frühjar für eine zauberhafte kurze Zeit in ein zartweiches Rosa getaucht. Von allen Seiten blühen die Kirschbäume in voller Pracht. Rosa Kirschblüten schweben durch die Luft, um auf den Ashphalt nieder zu segeln und die Straße in einen pastellfarbenen Teppich zu verwandeln. Und dieser rosa Traum bot die Kulisse für das Fotoshooting mit Miriam.
Wir genossen unser "Setting" sehr und hatten mit einigen unzähligen "Och"-s und "Ach, ist das schön!" eine ganz tolle Zeit! Danke, liebe Miriam, für den schönen Tag mit dir! ♥

Und, wer will nächstes Jahr in die Heerstraße?  :-)

Ich wünsche euch einen ganz zauberhaften Freitag und ein schönes Wochenende!

Katja








 




















Lisa | Babybauch

Mittwoch, 16. September 2015
"Katjaaa, ich glaube meine Kugel ist zu klein!", "Ach was, du bist im 7. Monat. Da wird doch schon was zu sehen sein!" so hörte sich die Whats App Unterhaltung zwischen Lisa und mir vor dem Shooting an. Doch Lisa sollte Recht behalten. Ihre "Kugel" sah nicht nach einem 7. Monat aus - doch trotzdem war sie da. Klein und rund, fest und weich. Ein schöner Babybauch! "Dann musst du den Bauch eben rausstrecken!"Gelacht, getan! Und so konnten durch einwenig tricksen auch mit dieser kleinen Kugel wunderschöne Babybauchbilder entstehen.

Mit ganz viel ♥
Katja

P.S. Lisa Babykugel ist bis Juli noch ordentlich gewachsen. Jetzt ist sie eine wunderschöne Mami von einer bezaubernden Tochter :)
P.P.S. Lisa hat heute Geburtstag! Happy Birthday meine Liebe!! xoxo

































Der Stand der Dinge

Samstag, 25. Juli 2015
Hallo meine lieben Freunde und fleißigen "Gibts-denn-jetzt-endlich-wieder-mal-was-neues-auf-dem-Blog?"-Leser :-)

Lange ist es her, seit meinem letzten Post. In der Zwischenzeit ist eigentlich gar nicht so viel passiert.
Außer ein paar tollen Hochzeiten und Fotoshootings, die wir begleiten konnten, und, ach ja, ANDIS UND MEINER STANDESAMTLICHEN HEIRAT AM 22.5.2015!!! Yeessss!

Es war so ein wunderschöner Tag und wir hatten herrliches Wetter!

Diejenigen von euch, die mir auf facebook und Instagram folgen, haben davon aber noch am selben Tag alles mitbekommen ;-)

Gestern haben wir von unseren lieben Freunden und geschätzten Fotografenkollegen Diana & Viktor von dianaplusviki alle Fotos von unserem wunderschönen Tag erhalten und sind total happy über all die einmaligen Momente, die so schön festgehalten wurden!

Foto: dianaplusviki.com

In nur noch wenigen Tagen steht auch schon die kirchliche Trauung mit anschließender Hochzeitsfeier an.
Über ein Jahr lang habe ich die Tage gezählt und mich in der Vofreude auf unsere Hochzeit gewälzt!
Und nun sind die Tage fast alle gezählt :-)

Vor einem jedem wichtigen Ereignis träume ich, wie der bestimmte Tag schief geht. Und so hatte ich auch von unserer Hochzeit schon folgendes Szenario geträumt, das ich euch hier gerne näher schildern möchte: Am Hochzeitsmorgen hatten mich meine Visagistin sowie meine Friseurin vergessen. Also schlüpfte ich, nachdem ich ganz verzweifelt auf beide gewartet habe, in mein Hochzeitskleid und stieg in mein weißes kleines Auto und fuhr ganz allein zur Kirche, wo Andi auf mich vor dem Eingang wartete. Ich weinte vor Enttäuschung über diesen Hochzeitsmorgen. Bei der Kirche angekommen, wollte ich gar nicht aus dem Auto steigen. Die Nägel nicht lackiert, kein festliches Make Up im Gesicht, Haare einfach offen, der Schleier hielt nicht richtig und rutschte in meinem Haar ständig runter. Ich konnte hinter Andi durch die offene Kirchentür in den Innenraum blicken und dort die falschen Blumen mit dem falschen Farbton erblicken. Tränenüberströmt stieg ich aus dem Auto und ging auf meinen Herzensmann zu und wusste gar nicht, was ich zu meinem meinem Aussehen sagen soll.
Als er sich umdrehte und mich erblickte, strahlte er, nahm mich in die Arme und sagte wie wunderschön ich sei. Whaat?? Selbst im Traum war ich über diese Reaktion total überrascht. Denn solche Träume enden eigentlich nie gut! Dann gingen wir gemeinsam in die Kirche und wie es weiterging, weiß ich gar nicht mehr. Auf jeden Fall bin ich kurz darauf aufgewacht und war heilfroh, dass es nur ein Traum gewesen ist.
Ich hoffe, dass unsere Hochzeit nicht so verlaufen wird, wie in meinem Traum. Und wenn doch, dann weiß ich wenigstens, dass es gut ausgehen wird. Denn ich habe den richtigen Mann an meiner Seite! :)

dianaplusviki.com

Nach unserer Hochzeit und Flitterreise hole ich hier dann alles nach, was wegen den Hochzeitsvorbereitungen und wegen unseres Umzuges warten musste. Außerdem ist auch noch eine neue Homepage mit Blog im Aufbau. Es gibt wirlich sehr viel sehr schönes zu zeigen und am liebsten hätte ich euch alles schon vorgestern präsentiert!

Die tollen Bilder von unserer standesamtlichen Hochzeitsfeier könnt ihr übrigens auf der Seite von dianaplusviki betrachten. Den Blogpost findet ihr -> hier <-.

Bis wir uns hier wieder lesen wird wieder etwas Zeit vergehen, bis dahin wünsche ich euch allen eine tolle Sommer- und Urlaubszeit! :-)

Bis ganz bald!

♥ Katja

dianaplusviki.com